USM – in motion since 1965

Mit der Szenografie von P’INC. erforscht USM anlässlich der Milan Design Week die eigene DNA. 
In der ikonischen Mailänder Fahrradwerkstatt Rossignoli wird USM Haller auf einer zentralen Bühne in einer performativen Ausstellung in ewige Bewegung versetzt: Was sich am Kopf eines eindrücklichen Montagetischs durch zwei Hände aus Kugeln, Rohren und Blechen zum Klassiker manifestiert, wird am Fusse des Tischs demontiert, um schliesslich vorne wider ergänzt zu werden.

Diese perpetuale Inszenierung thematisiert die Fähigkeit zur immerwährenden Veränderung der Möbel-Ikone. Und beleuchtet gleichzeitig Aspekte der Individualisierung; der Sorgfalt bei der Handmontage; der höchsten Qualität, die ein ewiges Umbauen überhaupt erst möglich macht; und somit der Nachhaltigkeit, die in der DNA von USM verankert ist.

Den Kontext zur formal minimalistischen Geste bildet eine Ausstellung. Im Halbschatten der Raumskulptur warten Facetten der reichen Geschichte von USM Haller darauf, entdeckt zu werden. Ein Soundteppich, komponiert mit Geräuschen aus den Fabrikationshallen von USM, verstärkt den Werkstattcharakter.

Während diese Raumkapsel den kontemplativen Kern des USM-Auftritts bildet, fungieren der Aussenraum sowie die angrenzende Bar buchstäblich als «Konnektor». Hier dreht sich alles um Begegnung, Austausch, Vernetzung und Genuss.

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